Hier finden Sie Informationen zu Struktur, Organisation und Verankerung der Kirchgemeinde Münster.
Der Kirchgemeinderat ist die leitende Behörde (Exekutive) der Münstergemeinde Sie wird von der Kirchgemeindeversammlung (Legislative) gewählt.
Alle 12 Kirchgemeinden der Stadt Bern sind zur Gesamtkirchgemeinde Bern, GKG zusammengeschlossen. Ihr stehen der Grosse Kirchenrat (Legislative) und der Kleine Kirchenrat (Exekutive) vor, die Verwaltung liegt beim Kirchmeieramt.
Alle Kirchgemeinden des Kantons Bern gehören der Bernischen Landeskirche an. Ihre Behörden sind die Synode (Legislative) und der Synodalrat (Exekutive), die Kirchenkanzlei übernimmt die Verwaltung.
Der Kirchgemeinderat leitet die Kirchgemeinde in Zusammenarbeit mit Pfarramt und Betriebsleitung. Er führt auf Grundlage des christlichen Glaubens evangelisch-reformierter Prägung und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben der Kirchenverfassung, der Kirchenordnung und des Gemeindegesetzes. Der Kirchgemeinderat besteht aus neun Mitgliedern mit Wohnsitz in der Kirchgemeinde Münster. Er tritt einmal monatlich zu seiner Sitzung zusammen. Der Rat überträgt seinen Mitgliedern Ressorts, die sie eigenverantwortlich und in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden leiten und deren Geschäfte sie im Rat vertreten.
Ein- bis zweimal im Jahr werden die Mitglieder der Münstergemeinde zur Kirchgemeindeversammlung eingeladen. Präsident der Kirch-
gemeinde und der Kirchgemeindeversammlung ist Herr Wolfgang Straub.
An dieser Stelle werden wir Sie rechtzeitig über die nächste Kirchgemeindeversammlung informieren. Die Daten für die Kirchgemeindeversammlungen 2023 sind wie folgt festgelegt:
Samstag, 10. Juni und Samstag, 25. November.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Einladung und Traktanden KGV vom 10. Juni 2023
Organisationsreglement (Teilrevidiert)
Das revidierte Reglement liegt zudem zur Einsichtnahme vom 10. Mai bis am 10. Juni 2023 öffentlich in der Infostelle des Münsters auf.
Unterlagen aus den letzten Versammlungen:
Die evangelisch-reformierte Kirche Bern soll neu aufgebaut werden.
An die Stelle der zwölf Kirchgemeinden und der Gesamtkirch-
gemeinde Bern soll eine neue, einzige und zweisprachige Kirch-
gemeinde mit Kirchenkreisen treten. Das bringt die Zuständigkeiten zusammen, senkt den Verwaltungs-Aufwand in den Quartieren, erleichtert die Durchführung stadtweiter Angebote und spielt Ressourcen frei, die das kirchliche Leben vor Ort unterstützen.
Alle Unterlagen und Infos zum Projekt sind zu finden unter: