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Aktuell zur Übersicht

Feierliche Eröffnung des Mittelschiffgewölbes - Samstag, 22. und Sonntag, 23. Februar

Wir feiern die Eröffnung des restaurierten Mittelschiffgewölbes. Festliche Orgelmusik zur Märit-Zyt, Festvesper und Gottesdienst im bankfreien Münster sowie Führungen der Berner Münster-Stiftung stehen auf dem Programm. Die zurückgekehrte Helligkeit und entfernte Bänke - ein neues Raumgefühl!
Wir freuen uns über Ihren Besuch!

PROGRAMM

Samstag, 22. Februar, 11.30 Uhr
Festliche «Orgelmusik zur Märit-Zyt» im bankfreien Münster **
Christian Barthen spielt Werke von Buxtehude, J.S. Bach, Franck und Vierne.

Samstag, 22. Februar, 17.30 Uhr
Festvesper im bankfreien Münster **

Predigt: Pfrn. Joanna Mühlemann
Gabrielle Brunner, Violine
Karin Minger und Benjamin Sunarjo, Tanz
Orgel: Christian Barthen

Sonntag, 23. Februar, 10 Uhr
Festgottesdienst im bankfreien Münster **

Berner Kantorei, Leitung: Johannes Günther
Münsterchor Bern, Leitung: Fiona van Vliet
Choeur de l’ Eglise française, Leitung: Brigitte Scholl
Paulus-Chor, Leitung: Lee Stalder
Christian Barthen, Orgel
Christophe von Werdt, Präsident Münsterstiftung
Beate Krethlow, Vikarin und Pfr. Beat Allemand

** Sitzmöglichkeit in den seitlichen Herrenstühlen


Kindergottesdienst, 10–11.30 Uhr,

im Kirchgemeindehaus, Herrengasse 11

Die zurückgekehrte Helligkeit und entfernte Bänke - ein neues Raumgefühl!

Nach der festlichen Übergabe des restaurierten Mittelschiffs im
Rahmen des morgendlichen Gottesdienstes präsentieren am Sonntagnachmittag, 23. Februar 2025, von 13.30 – 16.00 Uhr Fachleute der Berner Münster-Stiftung das restaurierte Mittelschiff ohne Gerüst und ohne Bänke und die dabei gewonnenen Erkenntnisse.

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Die Münsterbaumeisterin Annette Loeffel orientiert um 13.45 Uhr und um 15.00 Uhr über:

  • Wie plant und begleitet man eine Restaurierung von 582m2 Gewölberippen und 565m2 Gewölbekappen?
  • Wie entwirft man ein Gerüst, das die Nutzung des Mittelschiffs nicht stört und das Raumbild des Münsters nicht zu stark beeinträchtigt?
  • Wie finanziert man ein derartiges Projekt?

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Die Restauratorinnen Anika Basemann und Anne Zumstein erläutern um 14.00 Uhr und um 15.15 Uhr die Themen:

  • Wie restaurierte man Gewölbeoberflächen und wie interessant war die geduldige Arbeit gegen Schmutz und Schäden?
  • Wie konnte man 1573 in wenigen Monaten eine Fläche von 565m2 reich dekorativ bemalen?
  • Warum stellte die farbige Fassung der Schlusssteine eine besondere Herausforderung dar?

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Der Betriebsleiter der Münsterbauhütte Peter Völkle und sein Stv. Max Butz erklären um 14.15 Uhr und um 15.30 Uhr folgende Themen:

  • Wie konnten die Steinhauer und Maurer im Jahr 1573 in nur sieben Monaten das riesige Gewölbe errichten und wie viele Steinmetze waren am Gewölbe beschäftigt?
  • Die unerwarteten Schwierigkeiten 1571/73: falsche Gewölbeanfänger oder andere gestalterische Vorstellungen?
  • Was haben wir entdeckt am Gewölbe und an den Schiffswänden?

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Der Präsident des Münsterbaukollegiums Jürg Schweizer spricht um 14.30 Uhr und um 15.45 Uhr zu den Fragen:

  • Wer hat sein Wappen in den reich dekorierten Schlusssteinen anbringen dürfen und wer hat diese bezahlt?
  • Die Auftraggeber 1571: zu spät gekommene Gotik oder zu frühe Renaissance?
  • Der Werkmeister Daniel Heintz am Münster und seine Gehilfen:
    Erfolg und tragischer Misserfolg


Treffpunkt für die oben genannten Kurzführungen ist jeweils in der Mitte des Hauptschiffes im Bereich der Kanzel:

Mitarbeitende der Berner Münster-Stiftung stehen den ganzen Nachmittag an verschiedenen Standorten im Münster für individuelle Fragen und Erläuterungen zur Verfügung.

Weitere Links
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Kontakte

Münsterplatz 1
Postfach 532
3000 Bern 8

+41 31 312 04 62
infostelle.muenster@refbern.ch

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